Nach der Grundregulation über das Energiekreislaufsystem mit der APM, sollte bei einem der Folgetermine der Bewegungsapparat, insbesondere die Wirbelsäule, überprüft und gegebenenfalls miteinbezogen werden.
Bei vielen Hunderassen ist durch die Zuchtlinie eine erhöhte Belastung der Wirbelsäule und der Hüftgelenke entstanden.
Die Proportionen sind teils unverhältnismäßig und durch die zusätzliche bzw. veränderte Belastung auf die Gelenke, vor allem der Hüfte kann es z.B. zur gefürchteten Hüftgelenksdysplasie kommen. Auch das Kreuz-Darmbeingelenk ist häufig von Blockierungen und Fehlstellungen betroffen.
Nach einem Sicht- und Tastbefund erfolgt die energetische Behandlung mittels verschiedenen Techniken.
Hier ist wichtig zu verstehen, dass die energetische Statik der Wirbelsäule der physiologischen Statik beeinflusst und diese sozusagen in die richtigen Bahnen weist.
Sie sollten unmittelbar nach dieser Behandlung mit Ihrem Hund spazieren gehen, ohne zu toben.
Die Wirbelsäule, der Bandapparat und die Muskulatur müssen sich auf die veränderte Statik einstellen,
was in manchen Fällen einen Muskelkater ähnlichen Schmerz auslösen kann.
Kurzfristig kann es auch zu Schonhaltungen kommen, die sich aber schnell wieder legen.